Presse
Einige Zitate:
„Wie Gott verschwand aus Jorwerd gehört zu den seltenen Glücksfällen, in denen sich dokumentarische Recherche und literarische Qualität zu einem genussvollen Lesestoff verbinden“.
Der Spiegel
„Im kunstvollen Verweben von Mikro- und Makrogeschichte, Raum- und Zeiterfahrungen, mündlicher Überlieferung und dokumentarischen Quellen erinnert seine Arbeit an das Vorgehen von Historikern wie Emmanuel Leroy Ladurie, Carlo Ginzburg oder Karl Slögel. Nu schreibt Mak ben vollkommen unakademisch, ein Erzähler der Historie, zu verorten irgendwo zwischen Marguerite Yourcenar, Wolfgang Schivelbusch und Edgar Reitz. Der Ergebnis ist klassische literarische Nonfiction.“
Literaturen